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Análisis de las 3 mejores Cámara Compacta Nikon Coolpix A900 20 3 Mp Negro.

Cámara compacta nikon coolpix a900 20 3 mp negro: Toda la información que precisas saber para ejecutar la mejor compra

Análisis de las 3 mejores Cámara Compacta Nikon Coolpix A900 20 3 Mp Negro
14 Mar
Actualizada el 14 de Mar de 2023

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MÉTODO DE ANÁLISIS
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Nuestra opinión de las mejores 3 cámara compacta nikon coolpix a900 20 3 mp negro

Comparativas y opiniones sobre cámara coolpix nikon a900 cámara nikon coolpix nikon cámara compacta nikon coolpix a900 20 3 mp negro

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Nikon Z5 + 24-50 F/46.3 - Camara mirrorless con Pantalla de 3 Pulgadas, Negro

38 opinion(es)
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  • Marca: Nikon
VALORACIÓN DEL PRODUCTO
9.7 SOBRESALIENTE
5 estrellas
4 estrellas
3 estrellas
2 estrellas
1 estrella

Opinión de un comprador: Bevor ich etwas zu der Kamera schreibe, sollten sie Wissen, das dies die erste Vollformatkamera ist, die ich besitze. Mein Werdegang ist von der Bridgekamera über diverse APS-C Kameras zur jetzigen Vollformatkamera, die ich hier testen darf. Aktuell scheint meine alte APS-C gerade den Geist aufzugeben und proporciona es sich ja bei der Kamera um ein Einsteiger-/Umsteigermodell handelt, kommt mir dieser test sehr gelegen.
Im Paket befindet sich:
- die Kamera (mit Blitzschuhabdeckung)
- das Set-Objektiv (veinticuatro-50 mit Deckel vorne und hinten)
- ein Ladegerät mit Ladekabel (Kabel kann auch im 90°Winkel verrastet werden)
- eine Batterie (EN-EL15c)
- ein USB-A auf USB-C Kabel (imposible. 50cm - damit kann die Kamera auch geladen werden)
- ein Handbuch für die Kamera in verschiedenen Sprachen
- eine Broschüre für ein kostenloses Online Videotutorial
- ein Garantieblatt
Firmwarestand der Kamera: C:1 .00 LF:1 .00
Kein Update auf der Webseite von nikon zur Zeit der Rezension vorhanden.
Da ich jetzt über Jahre hinweg mit einer sehr kompakten und relativ leichten APS-C Kamera unterwegs war, musste ich mich erst an die größere und schwerere Vollformatkamera gewöhnen. Durch die perfekte Ergonomie (vor allem die des Griffs), die gute Gewichtsbalance und die große Anzahl der Bedienknöpfen (waren bei meiner APS-C Kamera immer zu wenig), fiel mir der Umstieg aber dennoch nicht so schwer. Er dauerte aber trotzdem eine gewisse Zeit um mich daran zu gewöhnen.
Da ich mich mit der Kamera ausgiebig beschäftigt habe, möchte ich meine Rezension in einen kurzen und einen langen Teil unterteilen. Je nachdem wieviel ihr lesen wollt, sollte für jeden etwas dabei sein.
Das Fazit habe ich direkt unter der Kurzfassung angehangen, damit man nicht soweit scrollen muss.
-----Kurzfassung----
Allgemein:
Gesamtergonomie (Griff, Hardwareknöpfe und Individualisierung)
Auflösung von Sucher und Monitor (Ablesen am Monitor bei Sonneneinstrahlung)
Gute Touchfunktion
SD-Kartenschacht (doppelt und im UHS-II Format)
/- Klappbarkeit des Monitors (nach oben ok, nach unten zu wenig)
/- Bedienkonzept (nicht sofort ersichtlich was man wozu verwenden kann/muss)
/- Funktionsumfang (kein Szenenmenü, Panoramafunktion, SlowMo, …)
- kein eingebauter Blitz
Bild:
LowLight Möglichkeiten der Kamera sind der Wahnsinn
Gelagerter Sensor arbeitet bei Bildern sehr gut
Zeitrafferaufnahmen (auch Nachts)
Automatikmodus und trotzdem kann man den Focuspunkt selbst setzen.
Die Kamera liefert eine einwandfreie Bildqualität ab (Schärfe/Dynamik/Rauschen).
/- Kitobjektiv gut, schränkt aber doch für den allgemeinen Gebrauch ein (Stichwort: Veinticuatro-70 der Z6)
-- Max. 4,5Bilder/Sekunde. Leider für die heutige Zeit aus meiner Sicht zu langsam (Stichwort: Sportaufnahmen oder spielende Kinder)
Video:
Sehr gute Videoleistung bei Verwendung am Stativ oder in der Hand gehalten ohne Bewegung.
Mikrofonleistung gut
/- Nur 60 Fps in HD und 30 Fps bei 4K (je nach Einsatzbereich kann das ausreichen)
- Videos in Bewegung bei 4K sehr wackelig (HD mit „eVR“ auch in Bewegung zu gebrauchen)
-- Fehlender SlowMotionmodus (Stichwort: Handys iteración zu novecientos sesenta Bilder für 0,4 Sek. Bei 720p Auflösung oder doscientos cuarenta Bilder bei 1080p dauerhaft)
Alle Bilder die ihr bei mir in der Rezension seht sind:
* im Automatikmodus entstanden,
* unbearbeitet und wurden
* aus der Hand fotografiert.
Das Feuerbild hat dabei: ISO 25600; F4; 1/quince sec. Belichtung; 24mm Brennweite
Fazit:
Die Kamera ist wirklich sehr gut und je nach Anwendungsbereich (Landschafts- oder Architekturfotografie) sicherlich für den ambitionierten Fotografen iteración zum Semifotographen hin völlig ausreichend (meine Meinung). Es sei denn, man benötigt Geschwindigkeit für Sport, Kinder oder sonstiges (sowohl bei foto als auch Vídeo). Dann sollte man sich doch überlegen ob diese Kamera die richtige für einen ist.
Ich für mich kann sagen, dass ich nach etlichen Tagen intensiven auseinandersetzen mit der Kamera schon die Vorzüge einer Vollformatkamera gegenüber anderen Typen sehen kann. Der Preis der dafür aufgerufen wird, ist für Personen die auf den Vollformatfaktor umsteigen wollen, im professionellen Bereich arbeiten, oder noch professionelle Fotografen werden wollen, sicherlich ok iteración sehr gut. Für jemanden, der nur ab und zu die Kamera nutzen möchte, könnte der Preis etwas zu hoch sein.
Ich habe mir die ganze Zeit überlegt ob ich der Kamera 3 oder 4 Sterne gebe und habe ich dann doch für 4 Sterne entscheiden. Warum?
3 Sterne wegen der langsamen Geschwindigkeit bei den Serienfotos, des fehlenden Blitzes und des eingeschränkten Funktionsumfangs. Wenn man von anderen Kameras kommt und sowas kennt, möchte man das eigentlich nicht mehr vermissen.
4 Sterne, weil ich von dem LowLight Ergebnissen doch sehr überzeugt war und mich die Videoergebnisse am Stativ und mit eVR in HD überzeugt haben. Außerdem finde ich die Zeitraffer und Intervallaufnahmen sehr gut.
Würde die Geschwindigkeit der Serienaufnahmen höher sein (min. 8-9 Bilder/Sek. ), würde ich sogar über 5 Sterne nachdenken.
----lange Fassung---
Ich habe die Kamera in verschiedene Kapitel unterteilt, damit es für euch einfacher wird sich die wichtigen Informationen herauszusuchen. Ich hoffe das hilft euch.
Gehäuse:
Das Gehäuse der Kamera ist aus Magnesium und gegen Staub und Feuchtigkeit geschützt (laut Nikon). Es ist um einiges grösser als meine aktuelle Kamera, hat aber eine sehr gute Ergonomie. Vor allem durch den guten Griff und den Buckel hinten beim SD-Kartenschacht, liegt die Kamera sehr gut in meiner Hand.
Der Deckel des Batteriefachs kommt mir persönlich etwas liederlich vor. Das liegt daran, dass er nicht gefedert ist. Anders als der doppelte UHS-II SD-Kartenschacht. Dieser ist federbelastet und lässt sich bequem mit einer Hand öffnen. Allerdings ist die SD-Karte 1 etwas fummelig zu entnehmen, überhaupt wenn man mit schnellen Micro SD Karten Adapter arbeitet (manche Laptop's haben keinen normalen SD Kartenschacht mehr). Kleine Finger sind hier definitiv von Vorteil.
Gut finde ich, dass der Microphon- und Kopfhöreranschluss unter einer eigenen Kappe versteckt sind. Damit muss man nicht alle Anschlüsse der Witterung aussetzen, wenn man Micro oder Kopfhörer nutzt. Was ich persönlich schade finde ist, das im Gehäuse kein Notfallblitz wie in der Z50 verbaut ist. Ich weiß, dass die richtigen Profis denn nicht verwenden, aber so ein kleiner Aufhellblitz muss nicht unbedingt falsch sein.
Das Gehäuse beinhaltet auch den 5 achsengelagerten Vollformatsensor (35,9x23,9mm), welcher natürlichen einen großen Vorteil für nichtgelagerte Objektive bietet. Aber auch gelagerte Objektive haben hier einen Benefit.
Sucher:
Der Sucher löst mit 3,69 1.000. Bildpunkten auf, ist knackscharf und zeigt alle nötigen Informationen neben dem Bild selbst. Man kann mittels Dioptrinanpassung die Sehstärke von -4 iteración 2 dpt ausgleichen. Für mich ist das etwas zu wenig. Es reicht zwar aktuell gerade noch, aber es könnte in einem Jahr schon nicht mehr reichen. Um die Anpassung vorzunehmen, muss man das Rädchen zuerst aus dem Gehäuse ziehen, dann verstellen und spätres, zum arretieren, wieder drücken (das kannte ich so bei anderen Kameras noch nicht und wurde auch nicht in der Anleitung beschreiben). Im Suchergehäuse sind auch noch die Steromicros fürs Filmen verbaut. Der verbaute Augensensor reagiert leider sehr sensibel und schaltet oft ungewollt den Monitor aus. Seitlich gibt es dafür noch einen Schalter, an den man die automatische Umschaltung von Monitor zu Sucher deaktivieren kann.
Monitor:
Der 8cm breite und hochauflösenden Monitor ist nach oben (noventa°) und nach unten (imposible. Cuarenta y dos°) klappbar. Dabei finde ich die Klappung nach unten leider (wie bei den meisten anderen Modellen auch) nicht ausreichend. Wenn man die Kamera über Kopf hält, ist die Klappung einfach zu wenig. Der Monitor lässt sich fein in der Helligkeit regulieren und ist auch im grellen Sonnenlicht sehr gut abzulesen. Dabei reagiert er sehr gut auf Touchberührungen. Und zwar bei der Menüauswahl genauso wie für Pinch, Zoom und Fingerverschiebung bei der Fotoüberprüfung. Was mir nicht so gut gefällt, ist das schabende Geräusch, wenn man den Monitor vom Gehäuse nach oben klappt. Das ist nicht Premiumwürdig und kannte ich so noch von keiner Kamera. Ein klappen um ciento ochenta° in irgendeine Richtung für Selfievideos ist nicht möglich.
Objektiv:
Das Set-Objektiv ist komplett aus hochwertigem Kunststoff gefertigt. Es ist kompakt und leicht, aber nicht besonders Lichtstark. Es besitzt einen Zoomring sowie einen zweiten elektronischen Ring, denn man mit diversen Funktionen in der Kamera belegen kann (MF/Blende/Bel. .das Objektiv besitzt keinen Lock oder AF/MF Schalter. Es muss von der Transportstellung in die Fotostellung um ca. Cuarenta y cinco° gedreht werden. Dort merkt man einen kleinen Widerstand, an den man erkennt, dass man im Brennweitenbereich angekommen ist (in der Kamera wird dies auch angezeigt).
Mit dem Objektiv gelingt es einem, allerhand schöne fotos zu kreieren. Dennoch finde ich, dass man mit dem Objektiv etwas eingeschränkt ist. Da habe ich mir wesentlich mehr erhofft. Vor allem kommt man mit der maximalen Blende 4 nicht so wirklich weit. Das 24-70 der Z6 hätte dem Body auch sehr gut gestanden und würde die Möglichkeiten und Einsatzbereiche enorm erweitern.
Bedienung:
Die Bedienung der Kamera ist für mich etwas schwierig zu beurteilen. Zum einen hat man viele Hardwareknöpfe an der Kamera, denen man auch Großteils eigenständige Befehle zuweisen kann (Individualisierung), andererseits sind die Funktionen oder die Logik der Kamera nirgends richtig beschrieben.
Wenn man jahrelang Nikon Produkte benutzt, wird einem die Z5 vollkommen logisch vorkommen. Für mich, als Umsteiger, finde ich die Logik aber sehr schwer zu begreifen. Von anderen Kameras kenne ich das so, das mir immer eine Hilfe am Monitor angeboten wird. Selbst für die Begriffe P/A/S/M wird normal erklärt, wozu der Modus da ist. Bei der Nikon gibt es sowas gar nicht. Es gibt zwar im Menübereich ein "? ", das einem bei einigen Begriffen Hilfe gibt, aber das hilft nur bedingt und ist nicht für jeden Begriff vorhanden. Ich konnte auch nirgends eine Info finden wann ich das vordere Rad am Griff oder das hintere drehen muss (z. B. Für die Auto-ISO Aktivierung/Deaktivierung).
Gott sei Dank gibt es heutzutage proporcionas Internet, das einem hier sehr weiter hilft. Auf Youtube bin ich auf vídeos (der Z6) gestoßen, dir mir geholfen haben die Kamera zu verstehen und auch effizient einzurichten. Danach hatte ich mit der Kamera gleich doscientos% mehr Spaß, ein riesiger Unterschied!
Was mir bei der Kamera fehlt, ist ein Szenenprogramm (so wie es die Z50 hat). Das würde der Umsteiger/Einsteigerkamera doch auch gut stehen. Außerdem habe ich keine Panoramafunktion gefunden. Die habe ich bei den letzten Kameras doch oft genutzt und erspart einem die Zeit am Computer, wenn man einzelnen fotos händisch zusammenstellen muss. Nicht falsch verstehen, ich weiß, dass es eine Vollformatkamera und eine Semiprofikamera ist, aber deswegen kann man so einen Funktionsumfang doch auch anbieten, oder etwa nicht?
Eine Energiesparfunktion ist auch vorhanden. Allerdings kann man sie nur Ein- und Ausschalten.
Die genauen Änderungen dafür sind dann an einer anderen Stelle zu finden. Warum das so ist, verstehe ich nicht wirklich.
Bei den Usereinstellungen muss man zuerst verstehen, dass man sich im P/A/S/M Modus Änderungen einstellt und sie spätres unter Menü Usersetting denn einzelnen Positionen U1/U2/U3 zuweisen kann. Dos ich das kapiert habe ist echt eine lange Zeit vergangen. Bin mir ziemlich sicher das dies nicht alle Nikonuser Wissen.
Fotos:
Die Fotoabbildung der Kamera mit dem Set ist wirklich sehr gut. Der Autofocus trifft so gut wie immer. Allerdings ist die Erkennung von Gesicht oder Auge nur in einem sehr kleinen Bereich möglich. Sobald man etwas weiter weg ist (imposible.4-5m), erkannte die Kamera proporcionas Gesicht nicht mehr. Augen funktionieren eher nur im Nahbereich. Da habe ich mir etwas mehr erwartet (mit anderen Objektiven besser? ).
Bei viel Licht entstehen mit der Kombination von Kamera und Objektiv wirklich sehr gute Bilder (Schärfe/Dynamik). Vor allem verwackelfrei aus der Hand (wie gesagt, bin ja kein Profi) mit längerer Belichtungszeit. Hier ist die 5 Achsenlagerung im Body ganz klar zu spüren und ein echter Benefit.
Der wahre Kracher ist aber die Fotoqualität bei weniger iteración ganz wenig Licht (Low-Light). Es ist der Hammer welche Bilder die Kamera nur bei einem Kerzenlicht aus der Hand heraus schießt. Mit Verwendung eines Stativs und der Fernauslösung mittels Móvil ist das Ergebnis einfach Exzellent! Anders kann ich das nicht sagen. Etwas vergleichbares habe ich bisher noch nicht gesehen (wird aber sicher bei absoluten Profikameras der Fall sein). Hier kann man wirklich mit extrem hohen ISO Werten gute Ergebnisse erzielen. Da sind meine bisherigen APS-C Kameras echt noch in der Steinzeit.
Leider kann ich das für die Geschwindigkeit von Serienaufnahmen nicht sagen. Dieser Modus ist hier leider enorm beschnitten. Für schnelle Sportaufnahmen reichen diera bei weitem nicht aus. Zwar ist die max. Serienbildaufnahme mit 4,5 Bildern/Sek. Nur um eine Aufnahme langsamer als bei der Z6, aber die Z6 und Z7 haben einen erweiterten Serienbildaufnahmemodus, mit dem dos zu 12 Bilder möglich sind. Dieser Modus fehlt bei der Kamera komplett und das kann ich nicht verstehen. Ich verstehe ja, dass man sich zu den anderen Modellen abgrenzen möchte, aber das wäre auch mit 7-8 Bildern/Sek. Möglich gewesen und hätte der Z5 sehr geholfen. Somit ist für mich die Z5 nur sehr eingeschränkt für Sportfotografie zu verwenden. Die Bilder die entstehen, sind zwar knackscharf, aber leider nicht immer die, die man sich wünscht. Ehrlich gesagt hoffe ich, dass Nikon hier noch nachbessert und per Firmwareupdate den Modus für die Kamera freischaltet oder die máximo. Bilderanzahl anhebt.
Super finde ich, dass man trotz Automatikmodus den Focuspunkt selbst verschieben kann wie man möchte. Das kannte ich bisher so auch noch nicht. Schön finde ich, dass es auch einen HDR Modus für Bilder gibt.
Video:
Die Videofunktion der Kamera ist je nach Anwendungsgebiet gut oder schlecht.
Gut ist sie, wenn man die Kamera auf einem Stativ verwendet und sich alles vor der Kamera abspielt, bzw. Die Kamera in der Hand hält, sich aber nicht bewegt. Der Autofocus arbeitet dann sehr präzise und stellt den/die Protagonisten sehr gut und scharf entregar. Der Dynamikumfang kann dabei überzeugen.
Schlecht ist es, wenn man die Kamera in der Hand hält und dabei geht. Der Bildstabilisator scheint hier wenig dos gar nicht zu arbeiten. Die videos sind bei mir allesamt, zumindest wenn es sich um 4K Material handelt, massiv verwackelt (Softwareproblem? ). Auch das Umstellen von "Stabilisator" auf "Sport Stabilisator" hat hier nichts gebracht (Was genau ist der Sportstabilisator? – Wird nirgends genau erklärt). Auch wenn der Vergleich natürlich nicht wirklich passt, aber wenn man bedenkt was heute Smartphones bei Videoaufnahmen leisten (Verwackelschutz durch Hardware Software), bin ich von dem Ergebnis hier schon entsprechend ernüchtert.
Bei HD Material kann man zumindest die Option „eVR“ separat dazuschalten. Damit wird das HD Material wesentlich smoother, beinahe wackelfrei. Ob das nun eine Softwarestabilisierung oder etwas anderes ist, kann ich nicht sagen. Das wird mal wieder nicht unter dem „? “ erklärt.
Auch würde ich mir hier einen SlowMotion und Super SlowMotion Modus mit reduzierter Auflösung wünschen. Ja, ich weiß, es ist eine Semiprofikamera, die nicht dafür gemacht ist, aber man muss doch mit der Zeit gehen!
Gut gefallen hat mir hier übrigens die Leistung der eingebauten Mikrophone und die mögliche Dämpfung (im Menü einstellbar). Die empfand ich als sehr gut. Selbst wenn man ein paar Clavar weg ist, konnte man noch gut verstanden werden. Die Windgeräuschreduzierung zeigt zwar Wirkung, könnte aber noch etwas stärker ausfallen.
Was mir weiters gut gefallen hat sind die Zeitrafferfilme. Mitten in der Nacht, nur am Stativ mit den serienmäßigen Einstellungen brachten ein umwerfendes Ergebnis. Es ist unglaublich welches Licht die Kamera dabei einfangen kann.
Konnektivität - BT/WLAN/Snapbridge:
Die Kamera verfügt über allerhand schnurrlose Kommunikationsmöglichkeiten. Sie kann per Bluetooth (BT) oder WIRELESS LAN angesprochen werden und teilweise mit der entsprechenden aplicación (Snapbridge) ferngesteuert werden.
Warum Nikon auf den veralteten Standard 4.2 zurück greift verstehe ich nicht. Allerdings bin ich froh, dass hier zumindest der Low Energy (LE) Modus verwendet wurde. Das spart Strom. Mittels Bluetoothverbindung kann man eine Fernauslösung der Kamera vornehmen. Dabei muss man unterscheiden ob man in der app (Snapbridge) die ferngesteuerte Fotografie (mit Live Bildübertragung) oder die Fernauslösung (ohne Livebild) verwendet. Bei der Bildübertragung kann man am Handy den Focuspunkt setzen oder die Blende, Iso oder Belichtung korrigieren.
Die WLAN-Verbindung zu Handy oder Tablet wird für die Übertragung von größeren Datenmengen verwendet (mehrere RAW-Bilder). Hier wäre BT einfach zu langsam. Eine WLAN-Verbindung zum Computer ist auch möglich. Auch ins Heimnetzwerk könnt ihr die Kamera einbinden. Dafür benötigt ihr allerdings ein kleines Zusatztool (Wireless Transmitter Utility) von Nikon, dass ihr dort direkt auf den PC runterladen könnt.
In der Snapbridge aplicación könnt ihr euch alle Bilder von der Kamera sofort oder gezielt auf Abruf schicken lassen und selbst dann per WhatsApp, Threema, Email, Fb, Instagramm, … weitersenden. Das funktioniert ganz gut. Allerdings kann ich in der app die Bilder nur begrenzt reinzoomen. In meiner Bildergalerie am Handy (wo die Daten auch auftauchen), allerdings so weit ich möchte.
Die Verbindung zur aplicación ist auch nötig, wenn ihr die Standortdaten an die Kamera liefern wollt. Die Kamera selbst hat nämlich kein SISTEMA DE POSICIONAMIENTO GLOBAL- Gerät dabei.
NFC besitzt die Kamera nicht. Das finde ich aber nicht schlimm, weil die Funktion eh nur teilweise richtig arbeitet nur in wenigen mobilen Devices vorhanden ist.
Akku:
In meinen Tests habe ich mit den Akku ca. Cuatrocientos cincuenta Bilder und 5-6 4K videos (nur jeweils ein paar Minuten) gedreht, dos der Akku analizar war. Es dauerte so imposible. 2 1/2 Stunden iteración er wieder voll war.
Bin aber sicher, dass die Leistung noch zunimmt, wenn er die ersten 4-5 dolor geladen wurde. Das ist bei Li-Io Akkus so.
Support:
Ich hatte wegen der Dioptrineinstellung auch mal kurzfristig die deutsche Hotline angerufen. Nach unter 1 Minute Wartezeit wurde ich durchgestellt. Die Dame am Telefon war gut verständlich, sehr hilfsbereit und überaus kompetent. Sie konnte meine Frage alle in kürzester Zeit beantworten. Einfach Top, denn auch der Support ist wichtig!
Alle Bilder die ihr bei mir in der Rezension seht sind:
* im Automatikmodus entstanden,
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* aus der Hand fotografiert.
Das Feuerbild hat dabei: ISO 25600; F4; 1/quince sec. Belichtung; 24mm Brennweite

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Panasonic Lumix DC-TZ90EG-K Cámara Compacta de 20,3 MP (Super Zoom, 10fps, Objetivo F3.3-F6.4 de 24-720mm, Zoom de 30X, Pantalla Abatible, 4K, Wifi, RAW, HDMI) Negro

1 opinion(es)
Panasonic Lumix DC-TZ90EG-K Cámara Compacta de 20,3 MP (Super Zoom, 10fps, Objetivo F3.3-F6.4 de 24-720mm, Zoom de 30X, Pantalla Abatible, 4K, Wifi, RAW, HDMI) Negro
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    Tamaño de bolsillo: esta cámara compacta con objetivo LEICA, que abarca desde un gran angular de 24mm hasta una distancia focal de 720mm y sensor MOS de alto rendimiento de 20,3 megapíxeles y el zoom de 30xTe permitirá una increíble flexibilidad para capturar vistas tanto de cerca como de lejos, además de su tamaño óptimo, que puedes guardar en tu mochila incluso en el bolsillo de tu abrigoFotografías más realistas y enfocadas: el sensor digital Live MOS de 20,3 megapíxeles permite capturar imágenes más nítidas, con las color y con más detallesPrimero dispara, luego enfoca: selecciona el área enfocada después de realizar la fotografíaCaptura la imagen in situ para guardarla como prefieras más adelante, toda una nueva experiencia fotográfica que ofrece mayor libertad creativaPantalla para selfie: gracias a su pantalla táctil inclinable de 180 grados, puedes obtener un buen selfieAdemás, el modo Selfie panorámico te permite incluso invitar a tus amigos a que formen parte de la imagen y utilizar un impresionante paisaje a modo de fondoNo pierdas la fotografía perfecta: captura el momento perfecto a partir del fotograma que elijas de una secuencia de vídeo (disparos a 30fps) en la cámaraAdemás, podrás guardarlo en formato de imagen individual de alta resoluciónEnfoque a velocidad ultraalta: captura la acción más trepidante gracias a la tecnología DFD
  • Marca: Panasonic
VALORACIÓN DEL PRODUCTO
8.4 NOTABLE
5 estrellas
4 estrellas
3 estrellas
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1 estrella

Opinión de un comprador: La compramos para nuestros desplazamientos y integrar a una espléndida compacta Fujifilm X70 con un sensor APS-C (Tamaño reflex) que me proporciona unos desenlaces asombrosos pero que está teniendo un propósito permanente 18 milímetros.
Necesitabamos un zoom y esta Panasonic lo está teniendo y es espectacular veinticuatro-700. De dia y con excelente luz e isos bajos, hasta el ocaso, puedes conseguir unos desenlaces bastante limpios para un sensor tan reducido. Puedes hacer fuego en raw, además su estabilizador es realmente bueno pudiendo hacer fuego a velocidades realmente bajas como 1/8 a latido. En el momento en que te haces con la comida interminable de configuraciones es confortable y pronto. Cuenta con lente electrónica, muy diminuto y de poquito uso pero hace el apaño en las horas de más claridad.
Pero cuando la luz se va. .. La calidad baja en infeliz, el sensor es reducido y se aprecia, subir el iso más allá de seiscientos cuarenta implica conseguir imágenes semejantes a las de un móvil de gama alta. Esto mismo lo soluciono un poco tirando por bajo seiscientos cuarenta ISO, aunque la imagen quede subexpuesta, al poseer forma raw se consigue un desenlace más decente levantando la imagen en lightroom que hacer fuego con una exposición adecuada pero con un iso de mil seiscientos por ejemplo.
Está teniendo muchas opciones de forma, diría que demasiadas, los primeros dias te pierdes entre tantas posibilidades, que nunca ofrecen mucho. ..
También tiene de distintos métodos de tiroteo personalizados que puedes utilizar como aficionado pero que sospechó mucho que algún que dispare en raw vaya a emplear.
Al fin y al cabo excelente cámara para aficionadas y con las últimas tecnología en cámaras compactas y para desplazamientos siempre que las fotografías se puedan ir a hacer de jornada, excelente adaptabilidad con su objetiva 24-700 y muy confortable. Además si deseas estar a la última está teniendo 4k, artículo focus,y miles de "estupideces" que si la vas a emplear, como en mi coyuntura solo para sacar fotos, no te servirá de mucho. Con este sensor y ese mismo zoom la calidad no puede llegar a ser maravillosa pero se defiende.

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Nikon COOLPIX A1000 Cámara compacta 16 MP 1/2.3" CMOS 4608 x 3456 Pixeles Negro - Cámara digital (16 MP, 4608 x 3456 Pixeles, CMOS, 35x, 4K Ultra HD, Negro)

127 opinion(es)
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    Cámara compacta de 16 mp con lente de zoom óptico de 35x que ofrece un rango de enfoque de 24 a 840 mmGraba vídeo 4k/uhd 30p o en full HD de hasta 60 vps de gran bellezaVisor electrónico de gran tamañoPantalla abatible vertical y controles táctilesComparta las fotos al instante con la aplicación snapbridge.

VALORACIÓN DEL PRODUCTO
7.8 NOTABLE
5 estrellas
4 estrellas
3 estrellas
2 estrellas
1 estrella

Opinión de un comprador: Magnifica cámara de manejo intensa la compre especialmente para desplazarse y por su zoom de largo alcance, se obtiene imágenes muy buenas incluida primeros planas de la luna. Destaca sobre todo por su zoom y encontraras pocos modelos con éstas característicos. La recomiendo sobre todo para amantes del teleobtivos que busquen fotografías de largo alcance, animalitos, naturaleza, paisajes en un solo salón compacto y precio competitivo.
Características positivos:
-Zoom es lo ideal de la cámara de vídeo y seguramente lo que se haya decantado para adquirirlo. El zoom equivale a24-ochocientos cuarenta milímetros. Para que os hagáis una idea estoy haciendo fotos al parecer lisos de la luna.
- Contestación veloz tanto en activar como en el toma de fotografía y su posterior muestra.
- Captura en jpg y en Raw.
- Graba en 4k, imagen bastante buena para el sensor que está teniendo.
- Monitor con muy buena calidad de imagen y táctil.
- Visor oled con muy buena calidad también.
- Flash extraíble, proporciona muy buen desenlace con buen alcance.
- Muchas opciones de reo posterior de imagen, filtros, novedades de imagen, sección, etc…
Aspectos negativos:
- Lo malo de este salón es su estabilizador, muy deficiente, eso se traduce en fotos borrosas que se intensifica aun mas en la oscuridad o cuando estamos haciendo manejo del zoom.
- La conexión para transferir las imágenes está fallando al menos en iOS, esta pendiente de transacción.
- Le falta un círculo en el de mando en el objetivo para cambiar la luz, en su lugar están teniendo un interruptor deslizante programable según tu propia precisión, pero no es exactamente lo mismo.
- No encuentro las funciones de cebra, ni de nivel en televisor.
- La barrera para selfies gira hacia abajo en lugar de suso, esta mal pensado pues en un caso así no vas a poder emplear un barrote selfie o caballete a la vez.
- dieciseis megapixeles pueden parece pocos.
-La mampara no puedes ocultar, estando siempre a riesgos de raspones con lo que recomiendo un protector de televisor.
- Le falta conector para micrófono externo.
- No está teniendo SISTEMA DE POSICIONAMIENTO GLOBAL para incorporar la ubicación de la foto.
A lo mejor te pregunte con las buenas imágenes que realizan los móviles hoy en dia merece la pena una camara de imágenes, pues la contestación depende de lo que busques, yo considero que no es lo mismo con un móvil nunca tendrás las opciones que da una cámara de imágenes y mas esta tipo con el zoom. Lo cierto es que estuve a marca de devolverla sobre todo por los aspectos negativos de la cámara de vídeo, pero después de darle una oportunidad y probarla en la calle que es donde en verdad se nota las ventajas y defectos de la cámara decidí quedármela. Aconsejado para que quienes busquen una compacta de larga trascendencia.

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Videocámaras digitales nikon coolpix: compactas y prácticas

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Comprar una cámara compacta es buen punto de inicio para los principiantes en el planeta de la fotografía. Marcas prestigiosas como nikon ofrecen máquinas digitales con las cuales comenzarse en el mundo de la imagen sin necesidad de hacer una enorme financiación. La serie coolpix de la marca japonesa es seguro de calidad. Si es que te decantas por ella, en Martin-iglesias vas a encontrar cámaras digitales nikon coolpix, nuevas o usados, a costes competitivos.

La gama coolpix de nikon se distingue del residuo de series de la firma por su capacidad, ya que abarca unicamente las videocámaras digitales compactas de la marca. Bajo este nombre vas a encontrar mecanismo económicos y con buenas posibilidades para su manejo diaria en casa, viajes o descanso; pero también cámaras de fotografías nikon compactas con propiedades extra y precio ligeramente más alto. Estas últimas son idóneos para los apasionados más exigentes, así como para amantes de la aventura o fotógrafos que están buscando un aparato más cómodo.

A el momento de optar un salón de la gama coolpix, verás también que están multitud de versiones con diferentes numeraciones. No te apures: Para conocer cuál te conviene más tan solo deberás fijarte en sus prestaciones. Estos son algunos de las videocámaras digitales nikon coolpix que podrás localizar en esta elección:

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Sensor de imagen cmos retroiluminado de doscientos tres megapÍxeles

Gracias al gran número de megapíxeles que promete un rendimiento extraordinario y unos puertos definidas con ruido reducido, el fuerte sensor de imagen cmos retroiluminado también agrega una ventaja en escenas de poca claridad. Conseguirá unas geniales fotos de elevada definición, tambien en talento de impacto en la obscuridad.

Nikon coolpix a1000

El primero es una cámara compacta de modelo avanzada pensada especialmente para fotógrafos pasajeros, con un peso concreto de trescientos treinta gramos. En relación a sus característicos, además del zoom óptico de treinta y cinco incrementos (veinticuatro - ochocientos cuarenta milímetros equiv. ), tiene un sensor de dieciseis mpíxeles y 1/2,3 , puede almacenar las imágenes en forma raw, filmar video en formato 4k (dos mil ciento sesenta/30p), y tiene con una pantalla táctil totalmente plegable más, como mayor novedad, una ocular electrónica integrado en el cuerpo.

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Una vez que no disponga de segundas ocasiones para hacer un disparo, necesitará una cámara de contestación veloz y capacitiva, así jamás se va a perder el momento perfecto.

Comentarios del producto

También tenemos en cuenta reseñas de fuentes de terceras (por ejemplo, la página oficial del productor). Las recensiones verificadas se están marcando como confirmado.

La cámara perfecta, un gran zoom y la grabación en vídeo bien. El inconveniente es que el app de android para llevar las imágenes por bluetooth al móvil inteligente no funciona y la verdad es que es beneficios fue. ..

Nikon coolpix b6000

Por su lado, el modelo de tipo bridge amplio el alcance de la distancia focal hasta los sesenta aumentos (de veinticuatro a mil cuatrocientos cuarenta milímetros equiv. ), logrando venir inclusive a los 2880 milímetros de forma digital con la función que llaman dynamic fine zoom. La idea de esta cámara es prestar un modelo todoterreno, ya sea para “una visitante al parque en familia o una escapada urbana”.

Sin embargo, aunque su sensor es el mismo que el de la precedente (dieciseis mpíxeles y 1/2,3 pulgadas), esta cámara de vídeo tiene unas cualidades menos destacadas ya que la pantalla no es táctil, tampoco puede adquirir fotos en raw ni filmar vídeo en 4k. Lo que sí tiene, como la precedente, es conexión wi-fi y bluetooth pensados para “compartir las superiores puertos o aplicar un electrodoméstico capaz para ametrallar de forma recóndita” mediante la aplicación nikon snapbridge.

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