Las mejores 19 Cámara Canon Eh5 35 80 Mm.

Opinión de un comprador: Parecen las exclusivas. Yo diría que lo son. Tan solo se distinguen en que no están llevando el logo de nikon

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Opinión de un comprador: Bevor ich etwas zu der Kamera schreibe, sollten sie Wissen, das dies die erste Vollformatkamera ist, die ich besitze. Mein Werdegang ist von der Bridgekamera über diverse APS-C Kameras zur jetzigen Vollformatkamera, die ich hier testen darf. Aktuell scheint meine alte APS-C gerade den Geist aufzugeben und proporciona es sich ja bei der Kamera um ein Einsteiger-/Umsteigermodell handelt, kommt mir dieser test sehr gelegen.
Im Paket befindet sich:
- die Kamera (mit Blitzschuhabdeckung)
- das Set-Objektiv (veinticuatro-50 mit Deckel vorne und hinten)
- ein Ladegerät mit Ladekabel (Kabel kann auch im 90°Winkel verrastet werden)
- eine Batterie (EN-EL15c)
- ein USB-A auf USB-C Kabel (imposible. 50cm - damit kann die Kamera auch geladen werden)
- ein Handbuch für die Kamera in verschiedenen Sprachen
- eine Broschüre für ein kostenloses Online Videotutorial
- ein Garantieblatt
Firmwarestand der Kamera: C:1 .00 LF:1 .00
Kein Update auf der Webseite von nikon zur Zeit der Rezension vorhanden.
Da ich jetzt über Jahre hinweg mit einer sehr kompakten und relativ leichten APS-C Kamera unterwegs war, musste ich mich erst an die größere und schwerere Vollformatkamera gewöhnen. Durch die perfekte Ergonomie (vor allem die des Griffs), die gute Gewichtsbalance und die große Anzahl der Bedienknöpfen (waren bei meiner APS-C Kamera immer zu wenig), fiel mir der Umstieg aber dennoch nicht so schwer. Er dauerte aber trotzdem eine gewisse Zeit um mich daran zu gewöhnen.
Da ich mich mit der Kamera ausgiebig beschäftigt habe, möchte ich meine Rezension in einen kurzen und einen langen Teil unterteilen. Je nachdem wieviel ihr lesen wollt, sollte für jeden etwas dabei sein.
Das Fazit habe ich direkt unter der Kurzfassung angehangen, damit man nicht soweit scrollen muss.
-----Kurzfassung----
Allgemein:
Gesamtergonomie (Griff, Hardwareknöpfe und Individualisierung)
Auflösung von Sucher und Monitor (Ablesen am Monitor bei Sonneneinstrahlung)
Gute Touchfunktion
SD-Kartenschacht (doppelt und im UHS-II Format)
/- Klappbarkeit des Monitors (nach oben ok, nach unten zu wenig)
/- Bedienkonzept (nicht sofort ersichtlich was man wozu verwenden kann/muss)
/- Funktionsumfang (kein Szenenmenü, Panoramafunktion, SlowMo, …)
- kein eingebauter Blitz
Bild:
LowLight Möglichkeiten der Kamera sind der Wahnsinn
Gelagerter Sensor arbeitet bei Bildern sehr gut
Zeitrafferaufnahmen (auch Nachts)
Automatikmodus und trotzdem kann man den Focuspunkt selbst setzen.
Die Kamera liefert eine einwandfreie Bildqualität ab (Schärfe/Dynamik/Rauschen).
/- Kitobjektiv gut, schränkt aber doch für den allgemeinen Gebrauch ein (Stichwort: Veinticuatro-70 der Z6)
-- Max. 4,5Bilder/Sekunde. Leider für die heutige Zeit aus meiner Sicht zu langsam (Stichwort: Sportaufnahmen oder spielende Kinder)
Video:
Sehr gute Videoleistung bei Verwendung am Stativ oder in der Hand gehalten ohne Bewegung.
Mikrofonleistung gut
/- Nur 60 Fps in HD und 30 Fps bei 4K (je nach Einsatzbereich kann das ausreichen)
- Videos in Bewegung bei 4K sehr wackelig (HD mit „eVR“ auch in Bewegung zu gebrauchen)
-- Fehlender SlowMotionmodus (Stichwort: Handys iteración zu novecientos sesenta Bilder für 0,4 Sek. Bei 720p Auflösung oder doscientos cuarenta Bilder bei 1080p dauerhaft)
Alle Bilder die ihr bei mir in der Rezension seht sind:
* im Automatikmodus entstanden,
* unbearbeitet und wurden
* aus der Hand fotografiert.
Das Feuerbild hat dabei: ISO 25600; F4; 1/quince sec. Belichtung; 24mm Brennweite
Fazit:
Die Kamera ist wirklich sehr gut und je nach Anwendungsbereich (Landschafts- oder Architekturfotografie) sicherlich für den ambitionierten Fotografen iteración zum Semifotographen hin völlig ausreichend (meine Meinung). Es sei denn, man benötigt Geschwindigkeit für Sport, Kinder oder sonstiges (sowohl bei foto als auch Vídeo). Dann sollte man sich doch überlegen ob diese Kamera die richtige für einen ist.
Ich für mich kann sagen, dass ich nach etlichen Tagen intensiven auseinandersetzen mit der Kamera schon die Vorzüge einer Vollformatkamera gegenüber anderen Typen sehen kann. Der Preis der dafür aufgerufen wird, ist für Personen die auf den Vollformatfaktor umsteigen wollen, im professionellen Bereich arbeiten, oder noch professionelle Fotografen werden wollen, sicherlich ok iteración sehr gut. Für jemanden, der nur ab und zu die Kamera nutzen möchte, könnte der Preis etwas zu hoch sein.
Ich habe mir die ganze Zeit überlegt ob ich der Kamera 3 oder 4 Sterne gebe und habe ich dann doch für 4 Sterne entscheiden. Warum?
3 Sterne wegen der langsamen Geschwindigkeit bei den Serienfotos, des fehlenden Blitzes und des eingeschränkten Funktionsumfangs. Wenn man von anderen Kameras kommt und sowas kennt, möchte man das eigentlich nicht mehr vermissen.
4 Sterne, weil ich von dem LowLight Ergebnissen doch sehr überzeugt war und mich die Videoergebnisse am Stativ und mit eVR in HD überzeugt haben. Außerdem finde ich die Zeitraffer und Intervallaufnahmen sehr gut.
Würde die Geschwindigkeit der Serienaufnahmen höher sein (min. 8-9 Bilder/Sek. ), würde ich sogar über 5 Sterne nachdenken.
----lange Fassung---
Ich habe die Kamera in verschiedene Kapitel unterteilt, damit es für euch einfacher wird sich die wichtigen Informationen herauszusuchen. Ich hoffe das hilft euch.
Gehäuse:
Das Gehäuse der Kamera ist aus Magnesium und gegen Staub und Feuchtigkeit geschützt (laut Nikon). Es ist um einiges grösser als meine aktuelle Kamera, hat aber eine sehr gute Ergonomie. Vor allem durch den guten Griff und den Buckel hinten beim SD-Kartenschacht, liegt die Kamera sehr gut in meiner Hand.
Der Deckel des Batteriefachs kommt mir persönlich etwas liederlich vor. Das liegt daran, dass er nicht gefedert ist. Anders als der doppelte UHS-II SD-Kartenschacht. Dieser ist federbelastet und lässt sich bequem mit einer Hand öffnen. Allerdings ist die SD-Karte 1 etwas fummelig zu entnehmen, überhaupt wenn man mit schnellen Micro SD Karten Adapter arbeitet (manche Laptop's haben keinen normalen SD Kartenschacht mehr). Kleine Finger sind hier definitiv von Vorteil.
Gut finde ich, dass der Microphon- und Kopfhöreranschluss unter einer eigenen Kappe versteckt sind. Damit muss man nicht alle Anschlüsse der Witterung aussetzen, wenn man Micro oder Kopfhörer nutzt. Was ich persönlich schade finde ist, das im Gehäuse kein Notfallblitz wie in der Z50 verbaut ist. Ich weiß, dass die richtigen Profis denn nicht verwenden, aber so ein kleiner Aufhellblitz muss nicht unbedingt falsch sein.
Das Gehäuse beinhaltet auch den 5 achsengelagerten Vollformatsensor (35,9x23,9mm), welcher natürlichen einen großen Vorteil für nichtgelagerte Objektive bietet. Aber auch gelagerte Objektive haben hier einen Benefit.
Sucher:
Der Sucher löst mit 3,69 1.000. Bildpunkten auf, ist knackscharf und zeigt alle nötigen Informationen neben dem Bild selbst. Man kann mittels Dioptrinanpassung die Sehstärke von -4 iteración 2 dpt ausgleichen. Für mich ist das etwas zu wenig. Es reicht zwar aktuell gerade noch, aber es könnte in einem Jahr schon nicht mehr reichen. Um die Anpassung vorzunehmen, muss man das Rädchen zuerst aus dem Gehäuse ziehen, dann verstellen und spätres, zum arretieren, wieder drücken (das kannte ich so bei anderen Kameras noch nicht und wurde auch nicht in der Anleitung beschreiben). Im Suchergehäuse sind auch noch die Steromicros fürs Filmen verbaut. Der verbaute Augensensor reagiert leider sehr sensibel und schaltet oft ungewollt den Monitor aus. Seitlich gibt es dafür noch einen Schalter, an den man die automatische Umschaltung von Monitor zu Sucher deaktivieren kann.
Monitor:
Der 8cm breite und hochauflösenden Monitor ist nach oben (noventa°) und nach unten (imposible. Cuarenta y dos°) klappbar. Dabei finde ich die Klappung nach unten leider (wie bei den meisten anderen Modellen auch) nicht ausreichend. Wenn man die Kamera über Kopf hält, ist die Klappung einfach zu wenig. Der Monitor lässt sich fein in der Helligkeit regulieren und ist auch im grellen Sonnenlicht sehr gut abzulesen. Dabei reagiert er sehr gut auf Touchberührungen. Und zwar bei der Menüauswahl genauso wie für Pinch, Zoom und Fingerverschiebung bei der Fotoüberprüfung. Was mir nicht so gut gefällt, ist das schabende Geräusch, wenn man den Monitor vom Gehäuse nach oben klappt. Das ist nicht Premiumwürdig und kannte ich so noch von keiner Kamera. Ein klappen um ciento ochenta° in irgendeine Richtung für Selfievideos ist nicht möglich.
Objektiv:
Das Set-Objektiv ist komplett aus hochwertigem Kunststoff gefertigt. Es ist kompakt und leicht, aber nicht besonders Lichtstark. Es besitzt einen Zoomring sowie einen zweiten elektronischen Ring, denn man mit diversen Funktionen in der Kamera belegen kann (MF/Blende/Bel. .das Objektiv besitzt keinen Lock oder AF/MF Schalter. Es muss von der Transportstellung in die Fotostellung um ca. Cuarenta y cinco° gedreht werden. Dort merkt man einen kleinen Widerstand, an den man erkennt, dass man im Brennweitenbereich angekommen ist (in der Kamera wird dies auch angezeigt).
Mit dem Objektiv gelingt es einem, allerhand schöne fotos zu kreieren. Dennoch finde ich, dass man mit dem Objektiv etwas eingeschränkt ist. Da habe ich mir wesentlich mehr erhofft. Vor allem kommt man mit der maximalen Blende 4 nicht so wirklich weit. Das 24-70 der Z6 hätte dem Body auch sehr gut gestanden und würde die Möglichkeiten und Einsatzbereiche enorm erweitern.
Bedienung:
Die Bedienung der Kamera ist für mich etwas schwierig zu beurteilen. Zum einen hat man viele Hardwareknöpfe an der Kamera, denen man auch Großteils eigenständige Befehle zuweisen kann (Individualisierung), andererseits sind die Funktionen oder die Logik der Kamera nirgends richtig beschrieben.
Wenn man jahrelang Nikon Produkte benutzt, wird einem die Z5 vollkommen logisch vorkommen. Für mich, als Umsteiger, finde ich die Logik aber sehr schwer zu begreifen. Von anderen Kameras kenne ich das so, das mir immer eine Hilfe am Monitor angeboten wird. Selbst für die Begriffe P/A/S/M wird normal erklärt, wozu der Modus da ist. Bei der Nikon gibt es sowas gar nicht. Es gibt zwar im Menübereich ein "? ", das einem bei einigen Begriffen Hilfe gibt, aber das hilft nur bedingt und ist nicht für jeden Begriff vorhanden. Ich konnte auch nirgends eine Info finden wann ich das vordere Rad am Griff oder das hintere drehen muss (z. B. Für die Auto-ISO Aktivierung/Deaktivierung).
Gott sei Dank gibt es heutzutage proporcionas Internet, das einem hier sehr weiter hilft. Auf Youtube bin ich auf vídeos (der Z6) gestoßen, dir mir geholfen haben die Kamera zu verstehen und auch effizient einzurichten. Danach hatte ich mit der Kamera gleich doscientos% mehr Spaß, ein riesiger Unterschied!
Was mir bei der Kamera fehlt, ist ein Szenenprogramm (so wie es die Z50 hat). Das würde der Umsteiger/Einsteigerkamera doch auch gut stehen. Außerdem habe ich keine Panoramafunktion gefunden. Die habe ich bei den letzten Kameras doch oft genutzt und erspart einem die Zeit am Computer, wenn man einzelnen fotos händisch zusammenstellen muss. Nicht falsch verstehen, ich weiß, dass es eine Vollformatkamera und eine Semiprofikamera ist, aber deswegen kann man so einen Funktionsumfang doch auch anbieten, oder etwa nicht?
Eine Energiesparfunktion ist auch vorhanden. Allerdings kann man sie nur Ein- und Ausschalten.
Die genauen Änderungen dafür sind dann an einer anderen Stelle zu finden. Warum das so ist, verstehe ich nicht wirklich.
Bei den Usereinstellungen muss man zuerst verstehen, dass man sich im P/A/S/M Modus Änderungen einstellt und sie spätres unter Menü Usersetting denn einzelnen Positionen U1/U2/U3 zuweisen kann. Dos ich das kapiert habe ist echt eine lange Zeit vergangen. Bin mir ziemlich sicher das dies nicht alle Nikonuser Wissen.
Fotos:
Die Fotoabbildung der Kamera mit dem Set ist wirklich sehr gut. Der Autofocus trifft so gut wie immer. Allerdings ist die Erkennung von Gesicht oder Auge nur in einem sehr kleinen Bereich möglich. Sobald man etwas weiter weg ist (imposible.4-5m), erkannte die Kamera proporcionas Gesicht nicht mehr. Augen funktionieren eher nur im Nahbereich. Da habe ich mir etwas mehr erwartet (mit anderen Objektiven besser? ).
Bei viel Licht entstehen mit der Kombination von Kamera und Objektiv wirklich sehr gute Bilder (Schärfe/Dynamik). Vor allem verwackelfrei aus der Hand (wie gesagt, bin ja kein Profi) mit längerer Belichtungszeit. Hier ist die 5 Achsenlagerung im Body ganz klar zu spüren und ein echter Benefit.
Der wahre Kracher ist aber die Fotoqualität bei weniger iteración ganz wenig Licht (Low-Light). Es ist der Hammer welche Bilder die Kamera nur bei einem Kerzenlicht aus der Hand heraus schießt. Mit Verwendung eines Stativs und der Fernauslösung mittels Móvil ist das Ergebnis einfach Exzellent! Anders kann ich das nicht sagen. Etwas vergleichbares habe ich bisher noch nicht gesehen (wird aber sicher bei absoluten Profikameras der Fall sein). Hier kann man wirklich mit extrem hohen ISO Werten gute Ergebnisse erzielen. Da sind meine bisherigen APS-C Kameras echt noch in der Steinzeit.
Leider kann ich das für die Geschwindigkeit von Serienaufnahmen nicht sagen. Dieser Modus ist hier leider enorm beschnitten. Für schnelle Sportaufnahmen reichen diera bei weitem nicht aus. Zwar ist die max. Serienbildaufnahme mit 4,5 Bildern/Sek. Nur um eine Aufnahme langsamer als bei der Z6, aber die Z6 und Z7 haben einen erweiterten Serienbildaufnahmemodus, mit dem dos zu 12 Bilder möglich sind. Dieser Modus fehlt bei der Kamera komplett und das kann ich nicht verstehen. Ich verstehe ja, dass man sich zu den anderen Modellen abgrenzen möchte, aber das wäre auch mit 7-8 Bildern/Sek. Möglich gewesen und hätte der Z5 sehr geholfen. Somit ist für mich die Z5 nur sehr eingeschränkt für Sportfotografie zu verwenden. Die Bilder die entstehen, sind zwar knackscharf, aber leider nicht immer die, die man sich wünscht. Ehrlich gesagt hoffe ich, dass Nikon hier noch nachbessert und per Firmwareupdate den Modus für die Kamera freischaltet oder die máximo. Bilderanzahl anhebt.
Super finde ich, dass man trotz Automatikmodus den Focuspunkt selbst verschieben kann wie man möchte. Das kannte ich bisher so auch noch nicht. Schön finde ich, dass es auch einen HDR Modus für Bilder gibt.
Video:
Die Videofunktion der Kamera ist je nach Anwendungsgebiet gut oder schlecht.
Gut ist sie, wenn man die Kamera auf einem Stativ verwendet und sich alles vor der Kamera abspielt, bzw. Die Kamera in der Hand hält, sich aber nicht bewegt. Der Autofocus arbeitet dann sehr präzise und stellt den/die Protagonisten sehr gut und scharf entregar. Der Dynamikumfang kann dabei überzeugen.
Schlecht ist es, wenn man die Kamera in der Hand hält und dabei geht. Der Bildstabilisator scheint hier wenig dos gar nicht zu arbeiten. Die videos sind bei mir allesamt, zumindest wenn es sich um 4K Material handelt, massiv verwackelt (Softwareproblem? ). Auch das Umstellen von "Stabilisator" auf "Sport Stabilisator" hat hier nichts gebracht (Was genau ist der Sportstabilisator? – Wird nirgends genau erklärt). Auch wenn der Vergleich natürlich nicht wirklich passt, aber wenn man bedenkt was heute Smartphones bei Videoaufnahmen leisten (Verwackelschutz durch Hardware Software), bin ich von dem Ergebnis hier schon entsprechend ernüchtert.
Bei HD Material kann man zumindest die Option „eVR“ separat dazuschalten. Damit wird das HD Material wesentlich smoother, beinahe wackelfrei. Ob das nun eine Softwarestabilisierung oder etwas anderes ist, kann ich nicht sagen. Das wird mal wieder nicht unter dem „? “ erklärt.
Auch würde ich mir hier einen SlowMotion und Super SlowMotion Modus mit reduzierter Auflösung wünschen. Ja, ich weiß, es ist eine Semiprofikamera, die nicht dafür gemacht ist, aber man muss doch mit der Zeit gehen!
Gut gefallen hat mir hier übrigens die Leistung der eingebauten Mikrophone und die mögliche Dämpfung (im Menü einstellbar). Die empfand ich als sehr gut. Selbst wenn man ein paar Clavar weg ist, konnte man noch gut verstanden werden. Die Windgeräuschreduzierung zeigt zwar Wirkung, könnte aber noch etwas stärker ausfallen.
Was mir weiters gut gefallen hat sind die Zeitrafferfilme. Mitten in der Nacht, nur am Stativ mit den serienmäßigen Einstellungen brachten ein umwerfendes Ergebnis. Es ist unglaublich welches Licht die Kamera dabei einfangen kann.
Konnektivität - BT/WLAN/Snapbridge:
Die Kamera verfügt über allerhand schnurrlose Kommunikationsmöglichkeiten. Sie kann per Bluetooth (BT) oder WIRELESS LAN angesprochen werden und teilweise mit der entsprechenden aplicación (Snapbridge) ferngesteuert werden.
Warum Nikon auf den veralteten Standard 4.2 zurück greift verstehe ich nicht. Allerdings bin ich froh, dass hier zumindest der Low Energy (LE) Modus verwendet wurde. Das spart Strom. Mittels Bluetoothverbindung kann man eine Fernauslösung der Kamera vornehmen. Dabei muss man unterscheiden ob man in der app (Snapbridge) die ferngesteuerte Fotografie (mit Live Bildübertragung) oder die Fernauslösung (ohne Livebild) verwendet. Bei der Bildübertragung kann man am Handy den Focuspunkt setzen oder die Blende, Iso oder Belichtung korrigieren.
Die WLAN-Verbindung zu Handy oder Tablet wird für die Übertragung von größeren Datenmengen verwendet (mehrere RAW-Bilder). Hier wäre BT einfach zu langsam. Eine WLAN-Verbindung zum Computer ist auch möglich. Auch ins Heimnetzwerk könnt ihr die Kamera einbinden. Dafür benötigt ihr allerdings ein kleines Zusatztool (Wireless Transmitter Utility) von Nikon, dass ihr dort direkt auf den PC runterladen könnt.
In der Snapbridge aplicación könnt ihr euch alle Bilder von der Kamera sofort oder gezielt auf Abruf schicken lassen und selbst dann per WhatsApp, Threema, Email, Fb, Instagramm, … weitersenden. Das funktioniert ganz gut. Allerdings kann ich in der app die Bilder nur begrenzt reinzoomen. In meiner Bildergalerie am Handy (wo die Daten auch auftauchen), allerdings so weit ich möchte.
Die Verbindung zur aplicación ist auch nötig, wenn ihr die Standortdaten an die Kamera liefern wollt. Die Kamera selbst hat nämlich kein SISTEMA DE POSICIONAMIENTO GLOBAL- Gerät dabei.
NFC besitzt die Kamera nicht. Das finde ich aber nicht schlimm, weil die Funktion eh nur teilweise richtig arbeitet nur in wenigen mobilen Devices vorhanden ist.
Akku:
In meinen Tests habe ich mit den Akku ca. Cuatrocientos cincuenta Bilder und 5-6 4K videos (nur jeweils ein paar Minuten) gedreht, dos der Akku analizar war. Es dauerte so imposible. 2 1/2 Stunden iteración er wieder voll war.
Bin aber sicher, dass die Leistung noch zunimmt, wenn er die ersten 4-5 dolor geladen wurde. Das ist bei Li-Io Akkus so.
Support:
Ich hatte wegen der Dioptrineinstellung auch mal kurzfristig die deutsche Hotline angerufen. Nach unter 1 Minute Wartezeit wurde ich durchgestellt. Die Dame am Telefon war gut verständlich, sehr hilfsbereit und überaus kompetent. Sie konnte meine Frage alle in kürzester Zeit beantworten. Einfach Top, denn auch der Support ist wichtig!
Alle Bilder die ihr bei mir in der Rezension seht sind:
* im Automatikmodus entstanden,
* unbearbeitet und wurden
* aus der Hand fotografiert.
Das Feuerbild hat dabei: ISO 25600; F4; 1/quince sec. Belichtung; 24mm Brennweite

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Opinión de un comprador: No se ha podido cargar contenido multimedia.  Necesitaba un bolso lo más pequeño probable. Algo que me permitiera sacar la cámara con una única prismáticos por si deseaba ir a algún camino con colegas pero tener mi cámara a mano.
Este mismo resulto resultar del volumen ideal para una Fuji X-T4 cristal dieciseis-80mm. Como se permite observar en las imágenes caben tanto el prismáticos y la camara, tanto desmontados como armados (para lo que habría que mover los pads de separación), permitiendo incluso algo de espacio como para un lupa tipo pancake o un acumulador extra
También la evalué con una Tasa T4i (650D) dieciocho-135mm, y aunque tributo, estaba bastante más difícil. Aunque colocando la cámara con el prismáticos hacía abajo, cabrestante (mirar imágenes)
Para una DSRL capacidad completa modelo una Tasa 5D, se quedaría muy pequeño.
Tiene un bolsillo frontal donde fácilmente cabrían cosas planas como filtros, la tapas de la lupa, alguna tarjeta etc. .
Es de nailon y no de tela como se podría pensar por las fotos. Por otro lado el aspecto del alfiler es bien terminado, obviamente no es piel sino más bien sucedáneo ecléctico. Tiene un botón magnético además de un pequeño trozo de velcro. Más allá de estos datos, por el valor es bien.
El cinturón, que es adaptable cuenta con un pad más grande para más tranquilidad
Hay que tener presente que yo lo pretendía para una función especifica. Si tenéis una reflex pequeña o una mirrorless si quiere incorporar complementos como otro prismáticos o un trípode pequeño, este mismo se te quedará pequeño.
Ya para camaras Point

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Opinión de un comprador: ATENCIóN esta TIPO DE canon: EL ZóCALO de esta CáMARA NO RECONOCE NIGUN DISPOSITIVO TTL NI E-TTL , NI A MANO, QUE NO SEA canon, NO TRABAJAN APARATOS ENCHUFADOS A ESTE CALCE COMO POR PONER UN EJEMPLO DISPARADORES DE FLASH, INFRAROJO, ECT. .. .SOY MAESTRO en un solo INSTITUTO DE OFOTOGRAFIA Y UN PAR DE DE TODOS MIS ESTUDIANTES LA DEBIERON DESCAMBIAR PORQUE NO PODIAN USAR EL CALCE

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Opinión de un comprador: Después de estudiar y mirar multitud de comentarios y reviews sobre ésta lupa, creí que era el perfecto para mi Panasonic G9, (similiar a GH5, GH4, etc, sólo que mejor en autofoco y en IBIS pero con menos opciones de video), y viendo que prácticamente todos mis lentes, son de concéntrico fija, decidí lanzarme a por un zoom con un 1.8 recurrente, que para vídeo era una condición esencial para mi.
Celebré un video y lo he puesto en Youtube, a fin de que se vea y escuche el desastre que implica este mismo prismáticos, con este combo (Viltrox) en la Panasonic, porque resulta que nada más ponerlo, empiezo a oír un estruendo, que a simple vista es visible, pero que cuando ves el material filmado resulta que es como si tuvieses un tractor en lugar de un Lupa. Espeluznante. Resulta que observando más críticas en la red ya lo comentaban, pero desde luego no le otorgaban la magnitud que es de todos modos. Por tanto os resumo mi desilusión.
1 .Ruido espantoso, especialmente si grabas con Micro externo (tipo esas chicas de Rode), porque el extremo del micro apunta directamente al orígen del decibelios, y es que justo adelante tiene la bocacha del prismáticos, por donde sale toda la ruidera. Con el micro interior se oye menos, pero claro allí entonces al abandonar al externo se comienzan a oír más otras tareas, como el manejo de la cámara de vídeo, tu inspiración, etc, y todavía así prosigue escuchándose al "Propulsor" que llevas delante, es comunicar al Sigma. Y es que cuando manifiesto que se oye, no me refiero a un leve crujido, resulta fascinante, es un decibelios que te neutraliza el material, horroroso.
2 .El autofoco (al menos con este combado Sigma Viltrox) es DESAFORTUNADO, tanto en foto como en video. En fotografía sufre de un Backfocus atroz, y olvidate de aquello de apartar el dedito en el botón hasta medio para que punto de vista, porque enfoca dolor, e incluso cuando "parece" que has enfocado bien luego lo ves en el ordenador y prosigue el backfocus allí. En el caso de las imágenes se resuelve con un Dock (que además compré) porque no hay manera de actualizar el prismáticos sin permitirte 60 pavos en el Dock, y de camino sirve para intentar rectificar el problemón de Backfocus que ya en Sigma están sabiendo que sufre el prismáticos. Y todavía sabiéndolo, en sitio de corregirlo, producen un Dock para que te lo soluciones tú (previo pago de otros sesenta€ claro), todo con el perdona del firmware. Uno corte, porque encima es un proceso muy aburrido de "suerte-fallo- que transporta numerosas horas y demasiada tranquilidad a base de realizar fotografías, descargarlas, poner el dock y enmendar, tanto en todos y cada movimiento de concéntrico, espeluznante.
3 .El enfoque manual. Pues viendo todo lo anterior, y más que nada porque la verdad que el prismáticos tiene una translucidez y unos rendimiento muy buenas, pues 1 puede optar por abandonar de todo lo anterior, no emplear el autofoco, filmar el sonido teniendo en cuenta (o no grabarlo), y centrar manualmente, porque no queda otra alternativa. Pues no, tampoco. Porque resulta que el anillo del prismáticos de acceso tiene un verdadero pack, no gira fina y concreto como se espera, encima debido a ese aguante se resiente el conjunto Sigma-Viltrox-salón, pues en todos los engarces de esos 3 ingredientes hay un verdadero pack, así que conjuntado con el dichoso juego del anillo de punto de vista, el resultado es un Triple pack a la vez que además del ruido que genera, hace que en medio de una operación de punto de vista manual a 1.2 o a lo que sea, pues se mueva la cámara con todos los micro impactos que se desarrollan por la falta de adaptación. Horroroso, con lo que también problema con enfoque manual.
4 .El asunto del peso. Una pasada, ya que los usuarios de Micro 4/3 le debemos agregar a ese mismo de por sí aburrida lupa, un metabones o un viltrox. Resulta bastante peso, a los 5 minutos estás queriendo soltar el bicho.
En definitiva, uno dolor. Puede ser que en cámaras APSC vaya de cinematógrafo este mismo prismáticos, no lo coloco en duda, quizás en un solo Sony que ya de por sí están teniendo enfoque extraordinario, u en otras que no necesiten adaptadores Metabones/Viltrox, etc. .Pero lo que es seguro es que en Panasonic/Olympus , es comunicar en Micro 4/3 resulta uno dolor combo, y es una tristeza en serio porque el prismáticos es uno maravilla en relación a limpieza y calidad.
Por ultimo, os pongo datos que yo caminaba buscando y que uno vez lo tuve pude revisar.
es un lupa esta misma 18-treinta y cinco f1.8 que en Micro 4/3 con Viltrox x0,71 se convierte en un 12,78 (casi 13mm) - 24,85 (prácticamente 25mm), con lo cual "redondeando" pasarías a tener un 13-25 milímetros a f1.2 recurrente (con Viltrox resulta la velocidad a la que llega, y que incluso te sugiere esa f/ en el monitor.es Una pasada, y todavía existiendo abierto a 1.2 ofrece una nitidez excelente. El trazo perfecto lo pilla a f2
Debes tener presente que cuando está inaugurado del todo (a 13mm) según el lugar al que dobles la cámara de vídeo se aprecia uno sombra en el lado, especialmente en las esquinas. Resulta como si el límite del prismáticos entrara ligeramente en plano. Lo cual se soluciona cerrando el encuadre, pero que lo conozcas.
El autofoco, cuando búsqueda el punto de vista, tiene por práctica irse al final (al infinito) a toda lactosa y volver (también a toda lactosa) con lo por lo tanto en la ida se atraviesa de larga el objeto a centrar, y en el regreso se atraviesa también ligeramente de largo, y normalmente en el próximo trayecto ya resuelve, pero en algunos momentos son 3-4 pasaditas las que pega al objeto a centrar, ida larga, rotación media, ida cortita y en la última regreso cortita engarza ya. El fruto resulta horroroso, máxime cuando mi 14mm pancake de Lumix a f/2.5 lo hace suave y normalmente (la mayoria de las veces) ajusta en el 1er viaje, no suele requerir los 4 o 5 del Sigma, y si los necesita alguna vez es algo muy, en el lance del Sigma lo raro resulta que se pegue sólo 1 recorrido hasta chocar el foco.
Todas estas cosillas, son las que prácticamente absolutamente nadie te tiene, no sé si porque no le proporcionan importancia, que la están teniendo, o porque les ofrece igual. Pero a mi tanto el tener de abandonar al audio con micro externo, como al autofoco, como a la precisión del punto de vista manual, pues es algo que no se detecta al adquirir el producto. Si me dices el peso elevado, pues sirve porque ya te lo afirman, o que tienes que comprarte un Dock de sesenta pavos para modernizar el prismáticos, pues sirve porque tambíen lo afirman, (lo que no notifican es que vas a tener que permitirte la paciencia ajustando la luz para rectificar el Back y Front Focus con la que llega).
Personalmente me habría gustado conocer estas cositas, y sobre todo que no se fabrique una cosa con rendimiento a las que tienes que renunciar, para eso que no coloquen autofoco, ni nada de aquello, pero si lo están poniendo que menos que ande dignamente.
El vidrio está restituido, y no sospechó que Sigma sea una gran marca, sólo que las adaptaciones y los combos estos para lograr emplear un prismáticos pensado para otro tipo de cuerpos, a momentos conllevan más contraindicaciones que beneficios. Los contras son bastantes, y en Micro 4/3 la justificación que estamos teniendo abanico de lentes fantásticas que visto lo visto con los combos, mejor lo nativo.

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Opinión de un comprador: Es un anillo de metal, supongo que como el de la marca, un aro algo mas grande que si fuera el aro de un filtro.
Citada eslabón parece que quitará algo de luz parasitas y protegerá algo de los impactos directos a la lente.
Lo que me gustó mas es que te deja colocarle un filtro en el exterior de parasol sin que haga viñeteo.

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Opinión de un comprador: La primera cosa que quiero resaltar sobre el solicitado es que me llegó en el periodo de tiempo predeterminado y tanto el paquete como producto estaban en inmejorables condiciones.
Pasando a investigar el objetivo, tengo que contar, que por el importe que está teniendo, aun al ser un óptico fija vale la pena muchísimo la pena. Un 2.8 de abertura de diafragma no puede medirse con el 1.8 o 1.4 del cincuenta milímetros del misma marca pero entrega una serie de fortalezas en otros característicos. Las videocámaras que no son full frame poseen el llamado coeficiente de contorno, esto es, en Principio, al adquirir un propósito de veinticuatro milímetros, se debe aumentar la distancia focal por 1.6, lo que nos ofrece una distancia focal existente de 38,4. Es contar, al adquirir este propósito yo procuraba lo que más se asemejase a un treinta y cinco milímetros, ya que el 50, que con el elemento contorno es realmente un 80 milímetros en determinadas circunstancias se me queda cortísimo.
Este Principio Pancake es un todoterreno para lograr transportar de viaje o usarlo para del día tras día en el salón. Nos está sacando de muchísimos circunstancias complicados y además está teniendo bastante translucidez por bajo su marca deliciosa, lo que facilita que en talento de no buenísima iluminación podamos adquirir fotos con el 2.8 de diafragma sabiendo que los resultados serán perfectos. El levantamiento no es delicioso, no está teniendo los mejores materiales, pero su reducida capacidad y precio que está teniendo merece la pena si que se le está tratando con algo de mimo.
En definitiva, muy con el propósito, a cualquier apasionado a la fotografía urbana, de construcción, incluso de representación y paisajes (sin resultar el más concreto para ésto) se lo aconsejo sin pensarlo.
Las fotografías están fabricadas en una sola caja de luz de fabricación casera.

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Opinión de un comprador: El parasol corto se puede separar de su argolla y dejarla roscada al objetiva, así la pones hacia adelante para eludir destellos directos o hacia detrás para asegurar la parte frontal de la lupa, en las dos situaciones se puede poner la tapa. La sombrilla grande de goma plegable en 3 situaciones es ideal para el teleobjetivo zoom cincuenta y cinco-250, pero no se gané poner del revés como protector. Bastante buenos productos por precio muchísimo más bajito que pagarlos de marca, con los que no considero que haya demasiada diferencia.

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Opinión de un comprador: Decidí hacerme con este propósito ahora ya habiendo sido titular durante años del tan popular cincuenta milímetros 1.8 de impuesto, un objetivo que está teniendo una calidad relación precio inigualable.
La calidad de creación es muy superior a la de la 1.8 y la imagen de robustez no tiene semejanza. V
El 1.8 me dio muchas alegrías pero esta misma lo sobrepasa cuando menos desde mi gusto, ahora ya se conoce que para gusto los colores.
El bokeh de este 1.4 me es más agradable y estrecho que el 1.8 y la nitidez sube a muy buen ras.
Me decante por éste porque el 1.2 se me iba de importe y Amazon sacó una propuesta bastante buena de este propósito y me arrebató todas las inquietudes a la hora de lanzarme a por él y sin duda ha sido un gran habilidad.
Dejo reviews de volumen con el 1.8 .
Lo aconsejo sin sitio a dudas.

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Opinión de un comprador: Vengo de tener el 35mm sigma art, y el translucidez la verdad que me sorprendió bastante porque es muy afín y sin embargo es mucho mas pequeño y ligero. El punto de vista en el A7III es despiadado. Lo unico a enriquecer es que con fuerte halo tiene algo de aberraciones cromáticas, pero por ese precio todo son ventajas.

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Opinión de un comprador: Llevo cerca de 8 años tomando fotografías con diferentes equipos y lentes, tengo que contar que aconsejo esta lupa por las siguientes razones:
1 .Calidad de imagen. Tuve posibilidad de aplicar un lupa canon 14mm 2.8, y ésta lupa es igualita o tambien ligeramente más transparente. Tiene una tendencia a tonos cálidos en comparación con otros lentes canon que tengo (40mm, 85mm, etc. ), muestra una muy buena pureza desde f2.8 tanto en el centro como en las esquinas, prácticamente no está teniendo el resultado de "comas" cuando fotografías divas por la noche.
2 .Importe. Esta gafas puede hallarse normalmente por trescientos cincuenta USD, no podría ser una opción mejor precio/calidad considerando que el canon cuesta 2000USD. Esta entrega un noventa y cinco% de la calidad de imagen del Tasa.
3 .Creación. Aunque no es un objetivo Tasa L, se encuentra muy bien protegida, se experimenta compacta en el dorso y es algo más grave y grueso que un 85mm 1.8 de impuesta. El arete de tratamiento es fina, aunque el de estreno puede estar un poquito delicado. Si cuentas con gafas básicos de Tasa como dieciocho-55mm o el 50mm 1.8, la creación de este te va a parecer excelente y muy superior a los anteriores. (tiene secciones plásticas y metálica)
Puntos a estimar:
1 .Es de enfoque curso. Para fotos cien% limpias tienes que emplear el liveview de la cámara de vídeo, los visores ópticos de las DSLR son chicas y no se percibe lo desenfocado. Esto conduce a que el proceso de adquirir una foto con esta lupa sea más lenta (comparada con los de auto enfoque). Por la distancia focal (14mm) yo no he tenida problemas, para paisajes siempre aprovecho el plano curso con magnificación en televisor independientemente del lupa, y para las cosas que necesitan más rapidez como retratos de gente robando en bodas, etc. Una el diafragma a f8, todo cuanto esté de un metro en adelante va a estar enfocado.
Problemas del lupa:
1 .Distorsión. Tiene una deformación en el centro neurálgico de la imagen que desfigura las lineas rectas, es un inconveniente si no editas las imágenes o videos. Yo no lo usaría para construcción sin modificar las fotos, afortunadamente puedes bajar por internet gratis un plugin para tu propia impresora que corregirá la distorsión.
2 .No puedes ponerle filtros porque está teniendo umbela integrado.
3 .La escalera de alejas y enfoque no es menester.
Tiempo de utilizo: 2 años
Salón: Regla 6D

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Opinión de un comprador: No permite vincularlo a Google home. .. Da supuesto inconveniente de ensamble. Lo compré por la supuesta conformidad con Google Home/Google Assistent para lograr aunar y vigilar todas las máquinas capaces del hogar y me ha frustrado bastante. ..

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Opinión de un comprador: Si no eres un tiquismiquis de la foto, tenéis un presupuesto adecuado, estás comenzando en el mundo réflex y deseas un objetivo extra para salir montándote lentamente tu grupo, este propósito es el tuyo sin ningún tipo de duda; si por el contrario eres un excéntrico de la fotografía, te sobra el dinero o eres de las que entiende de todo. .. Pues cómprate el original de canon para tener una 0,0001 diferencias en relación a esta misma. ..
Yo particularmente quiero invertir los cien euros de ahorro en una excursión de fin de semana con mi novia y hacerle doscientos retratos en la marcha con esta meta. .. :-)

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Opinión de un comprador: Update: March veintiuno: Autofocus is gone. No longer works. .. Outside reasonable warranty so I now have a manual focus lens and can't return it. .Bought this to have some fun and see if the 85mm range was something I needed to fill with a prime. - I shoot canon, all my glass is L-series but didn't want to drop $2500 on canon's f/1.2 .
This lens surprised me. Very nice , creamy bokeh without a ton of ca. On the downside, the lens autofucus is slow and NOISY. But at 1/10th the price of the L-glass, I can live with it. Taking it into the studio tomorrow to run some proper , controlled tests but so far, I am really impressed with this $trescientos-ish lens. Another PLUS: The delivery was incredibly quick- ordered on Wednesday at 10am, arrived at 1pm Thursday.

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Opinión de un comprador: Francamente, he de comunicar que es una maravilla para representación. Obviamente es TODO texto, por tanto cuidad el punto de vista pero cuando lo lográis, tienes un tesoro en vuestras manos.
Yo lo probé en el hogar y perfectamente, debo experimentar en la carrera pero en vista de esto, la luminosidad que tiene es genial.

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Opinión de un comprador: Realmente no entiendo las opiniones negativas de este parasol, quizás la población no estudió la información sobre para qué exactamente lentes es, puesto que para hilos malos, el mío era perfecto. Compré esto mismo para un objetivo Nikkor de cincuenta milímetros y fue perfectamente con un filtro UV Hoya y, como provecho extra, el sombrilla de mi objetiva cabe dentro de el.

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Opinión de un comprador: Tengo unos cuantos objetivos para mi cámara de vídeo impuesta. Unos son de la marca Norma y con sistema de enfoque AF y también modelo USM. Son tanto de modelo zoom como concéntrico fija (como los 18-55mm AF IS, o el 24mm 2.8 USM, o cincuenta y cinco-250mm 4/5.6, IS USM), pero además de esto tengo el yongnuo 50mm
AF 1.8 .Al tener el último focal fijo indicada ( el Yongnuo) y hallarse muy, muy de su efectividad ( terminó siendo, para mi, increíble impartido al mismo tiempo lo que me costó que NO alcanzó cincuenta euros ARBUYSHOP Yongnuo 35mm Lente YN35mm F2 de la lente gran angular grande resquicio fija el tratamiento mecánico de el cristal para Renta EOS EF Monte Cámaras ) me interesaba el treinta y cinco milímetros ( el 50mm siendo mi cámara de vídeo APS-C se convierte en un 80 milímetros y para interior no me valía) y no gastarme bastante dinerito ( nunca quinientos euros, por presunto). Por aquello quedaba descartado el canon 35mm 2.0 que supera los quinientos euros, a sabiendas de que el principio debía ser, por método, muchísimo mejor, no solo por la óptica, sino más bien por todo: Creación, tener I. S. Y sistema de enfoque U. S. M. Que conozco. Los rendimiento de este Yongnuo debían ser menores, pero también su precio ( no me llegó a los 90 euros). Sólo seguían las pruebas y revolver con él. Y los resultados, si consideramos la calidad que ofrece y su precio, es realmente bueno, aunque no tanto como el concéntrico 50mm 1.8 .La edificación del objetivo es adecuado, entra perfectamente a bayoneta y está teniendo en el aro interior una cubierta metálica que promete los contactos electrónicos para la transmisión de datos. ¿Cuales son los principales defectos del propósito? .Tal vez su punto de vista, no pues sea "resonante" ( no mucho más que un AF de norma original que no sea USM ó STM) sino más bien pues a determinadas distancias cercanas su menuda distancia de punto de vista ( 25 centímetros) le requiere enfocar y se vuelve algo "ido" y, a veces, si hay dos elementos relativamente próximos "duda" Así que deseas dirigir. En distancias intermedias y largas esa no está sucediendo y enfoque funciona y funciona perfectamente y es rapido en su contestación. Otro fallo que se ofrece es la falta de brillo a determinadas aperturas. La peor es a 2.0 ( en su máxima) pero esa falta de translucidez ( entiendo que proveniente de La edificación que desea destacar el efecto "bokeh", el sistema de enfoque y diseño generalmente) ya que se ofrece no en el centro del elementos sino más bien en sus bordes de lo que enfocas ( ver foto 1 los bordes del envase cilíndrico azul. Se realizó a apertura 2.0, rapidez 1/ciento veinticinco e ISO: Doscientos), se corrige rápidamente conforme vamos cerrando la apertura a la cual tiramos. Asi a 2.8 y apertura 1/ciento veinticinco ISO 200 las fotos mejoran muy notablemente ( ver foto 2). También ofrece buenos desenlaces a 4.5 de apertura concéntrico, 1/ciento veinticinco y ISO a ochocientos ( foto 3), realmente bien también en apertura 5.6 (misma rapidez, ISO: Mil seiscientos) y decae en el apertura ( foto 5) y vuelve a entregar buenos desenlaces en la mínima apertura probable ( veintidos). Resumiendo:es imposible intentar que una focal fija de esta clase que no sobrepasa los cien euros de desenlaces increíbles y maravillosos y más en su máxima apertura. Pero haciendo un trabajo en aperturas superiores a 2.0 los resultados mejoran muy mucho y ya empiezan las sorpresas placenteras realizando unos fotos preciosas y con un "bokeh" realmente bonito. En cámaras APS-C esta meta se convierte, por el factor de retoque a aplicar, en un cincuenta y seis milímetros y ya sirve para retratos, pero también para fotografía popular y hasta paisajes. En resumen, muy satisfecho con la compra ya que NO soy profesional, y tan solo quería tener un gran objetivo ( este lo es) no carísimo ( precio genial) para agrandar mi serie de focales fijas de marca Norma con ahora Yongnuo y "no fallecer" pagando bastante más de quinientos euros por éste tipo de óptico. Conociendo estas restricciones que considero he expuesta, el propósito es absolutamente aconsejable ( al igual que el magnífico Yongnuo 50mm 1.8). De ahi que ponga "4 divas" a éste propósito de treinta y cinco milímetros 2.0 Yongnuo.

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Opinión de un comprador: Después de darse probado el objetivo en diferentes posiciones, bajo mi punto de vista da unos desenlaces me atrevería a comunicar que camaradas o superiores que el objetivo de canon. En lo que se refiere a retratos hace ejercicio excelente, y permite un bokeh (desenfoque del culo) muy bonita en las fotos.
A contraluz produce aberración cromática si realizamos zoom en la imagen, pero a simple vista indetectable.
Muy buen objetiva calidad / precio para todas aquellas que deseen experimentar gafas fijas y muy buen aspecto del corredor el incluir en el paquete un boli de saneamiento de objetivos de regalo. Muy feliz con compra.

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